Lea Anouk Sommer

Lea Anouk Sommer


Ich bewege mich viel und gerne an der frischen Luft – Wandern, Snowboarden/Schi fahren, Laufen, Fahrrad fahren, Schwimmen…


Die Verbundenheit zur Natur war schlussendlich auch das, was mich aus der Großstadt Berlin nach Vorarlberg gezogen hat. Ich liebe Tiere und bin sehr dankbar dafür, dass ich mit vielen (Hunde, Katzen, Hühner, Pferde, Vögel, Hasen…) (auf)wachsen durfte. Ansonsten spiele ich Klavier, höre Musik aller Richtungen, lese gerne und verbringe Zeit mit Freunden und Familie.

Ich bewege mich viel und gerne an der frischen Luft – Wandern, Snowboarden/Schi fahren, Laufen, Fahrrad fahren, Schwimmen…


Die Verbundenheit zur Natur war schlussendlich auch das, was mich aus der Großstadt Berlin nach Vorarlberg gezogen hat. Ich liebe Tiere und bin sehr dankbar dafür, dass ich mit vielen (Hunde, Katzen, Hühner, Pferde, Vögel, Hasen…) (auf)wachsen durfte. Ansonsten spiele ich Klavier, höre Musik aller Richtungen, lese gerne und verbringe Zeit mit Freunden und Familie.

BERUFLICHER WERDEGANG


2009-2016

Regine-Hildebrandt-Gesamtschule Birkenwerder, Abschluss Abitur


2016-2020

Studium der Physiotherapie an der IB-Hochschule Berlin, Abschluss Staatsexamen 2019, Abschluss mit Bachelordegree (B.Sc.) 2020


Praktika/Berufserfahrung:

  • Sozialpädiatrisches Zentrum der Charité Berlin (neurologische Pädiatrie)
  • DRK Klinik Berlin Mitte (Innere Medizin)
  • Ambulantes Therapiezentrum/ ATC Berlin (Orthopädie/Traumatologie)
  • Zentrum für ambulante Rehabilitation/ ZAR Berlin (neurologische Rehabilitation)
  • Helios Klinikum Emil von Behring Berlin (Kinderorthopädie)
  • Medico Leopoldplatz Berlin (Orthopädie/Traumatologie)
  • 1. FC Union Berlin (Sportphysiotherapie)


2019-2020

Physiotherapeutin bei Medico Leopoldplatz Berlin


2018-2020

Betreuung von Nachwuchsspielern im Leistungsfußball (Hertha BSC)


Fortbildungen:

  • KGG - Gerätegestützte Krankengymnastik
  • Manuelle Lymphdrainage nach Vodder
  • FOI - Funktionelle Orthonomie und Integration
  • Neuroathletik
  • Grundkurs NOI Mobilisation des Nervensystems
  • Manuelle Therapie nach dem Maitland® Konzept i.A.

ARBEITSPHILOSOPHIE

Individualität ist etwas, das jeden Menschen ausmacht. Beschwerden, Verletzungen, Erkrankungen und Schmerzen sind oft multifaktoriell bedingt und benötigen daher eine individuelle, angepasste Herangehensweise.


Grundsätzlich baut meine Arbeitsweise auf folgenden Pfeilern auf:


  • Kommunikation als Grundstein. Mir ist eine offene, ehrliche und vertrauensvolle Atmosphäre in der Therapie besonders wichtig. Therapieerfolg kommt durch ein Miteinanderarbeiten von TherapeutIn und PatientIn und dafür ist eine ständige Kommunikation und Reflektion grundlegend. Der/die PatientIn soll jeden Schritt der Therapie verstehen und nachvollziehen und jederzeit Nachfragen stellen können.

  • Ausführliche Befunderhebung nach ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health), um sämtliche Einflussfaktoren und mögliche Ursachen auf bio-psycho-sozialer Ebene ausfindig zu machen oder auszuschließen. Ein ausführlicher Befund dient besonders der darauffolgenden Auswahl der richtigen Therapieform. In diesem Rahmen werden zusammen mit dem/der PatientIn Therapieziele festgesetzt. Um den Therapieverlauf festzuhalten, zu reflektieren und gegebenenfalls Änderungen vorzunehmen, werden zu Beginn jeder Therapieeinheit Parameter in Wiederbefunden aufgenommen. 

  • Balance zwischen aktiven und passiven Maßnahmen – je nach Bedarf und stark individuell angepasst, arbeite ich mit passiven oder aktiv-assistiven Techniken zur Mobilisierung, Muskelentspannung, Schmerzreduktion, Förderung der Wundheilung etc. Kombiniert werden diese mit aktiven Übungen und angepasstem Training zur Kräftigung, Dehnung, Belastungssteigerung, Stoffwechselanregung… Beide Therapieformen sind wichtige Bausteine auf dem Weg zum Therapieerfolg und die Balance zwischen diesen sehe ich als essenzielle Therapiegrundlage an.

  • Eigenverantwortung und Körperbewusstsein - meine persönlichen Ziele einer jeden Therapie. Es liegt mir am Herzen, den/die PatientIn in jeder Hinsicht aufzuklären, die Relevanz des eigenen Handelns zu vermitteln und die Körperwahrnehmung bzw. das Bewusstsein für den eigenen Körper zu stärken. Individuell wird hierbei auf die Aktivitäten des täglichen Lebens des/der PatientIn eingegangen und ihm/ihr Übungen und Techniken zur eigenständigen Anwendung Zuhause und im Alltag mitgegeben, um den Therapieerfolg auch längerfristig und nach Beendigung der physiotherapeutischen Behandlung zu erhalten.


Zu guter Letzt stellt die Intra- und Interdisziplinarität eine für mich wichtige Komponente dar. Im Fachbereich der Physiotherapie mit dem immensen Repertoire an Fort- und Weiterbildungen bin ich dankbar über den ständigen Austausch mit TherapeutInnen anderer Spezialisierungen, aber auch mit ÄrztInnen, um den PatientInnen eine hohe Therapiequalität zu gewährleisten.

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