Mario Crnjac

Mario Crnjac


Meine Hobbies?


Meine Liebste Marianne, Zeit mit meinem weltbesten Sohn – Marlon (Moses), mein Beruf, Motorradfahren (Moto Guzzis), Musik (alles was berührt – von soft(est) bis heavy, Hunde(flüsterer i.R.),  Natur (Wald-, See- und Bergwildnis), Tauchen (Wasser als mein zweites zu Hause..), Snowboarden, Lesen, Psychologie, Philosophie/Spiritualität, Reisen, Schreiben, leidenschaftlicher Cineast, div. „Kreativprojekte“, Kochen, echte menschliche Begegnungen (die mich meinem Herzen näher bringen), Wing Tzung Kuen (Kung Fu), (Forrest-, Yin-, Iyengar-, The Rocket, Medical-) Yoga, ganzjährig (Wim Hof inspired) Kalt-bzw. Eiswasserschwimmen.

Meine Hobbies?


Meine Liebste Marianne, Zeit mit meinem weltbesten Sohn – Marlon (Moses), mein Beruf, Motorradfahren (Moto Guzzis), Musik (alles was berührt – von soft(est) bis heavy, Hunde(flüsterer i.R.),  Natur (Wald-, See- und Bergwildnis), Tauchen (Wasser als mein zweites zu Hause..), Snowboarden, Lesen, Psychologie, Philosophie/Spiritualität, Reisen, Schreiben, leidenschaftlicher Cineast, div. „Kreativprojekte“, Kochen, echte menschliche Begegnungen (die mich meinem Herzen näher bringen), Wing Tzung Kuen (Kung Fu), (Forrest-, Yin-, Iyengar-, The Rocket, Medical-) Yoga, ganzjährig (Wim Hof inspired) Kalt- bzw. Eiswasserschwimmen.

BERUFLICHER WERDEGANG


1996
Abschluss des 4jährigen Bachelordegree am internationalen holländischen "University College Physiotherapy Thim Van der Laan".
Schwerpunkt: Manuelle Therapie (Untersuchen und Behandeln nach Cyriax bzw. Kaltenborn/Evjenth, Maitland) - in Landquart (CH), Mutterakademie in Utrecht (NL)


1995
Diagnostik und Behandlung der Schulter, Deutsche Gesellschaft für Orthopädisch Manuelle Therapie (DGOMT), Bad Tölz, Deutschland


1997 - 1999:
Energetisch-Statische-Behandlung,
Akupunkturmassage, Ohrreflex- zonenkontrolle nach Radloff , Verband energetische Therapie – Sitz Schweiz


1997 - 1999
Sportphysiotherapie
– Sportwissenschaften, Physiotherapie, Training (SPT), Salzburg


1999
Trainingstherapie –
Reha Wirbelsäule, Steyr


2000 - 2002
Ernährungsberater
, Nahrung als Basis einer ganzheitlichen Therapie, Orthomolekulare Therapie, PNI, Prof.Dr. Bram van Dam (Ernährungswissenschaftler, PsychoNeuroImmunologe, Orthomolekularmediziner), Salzburg


2001
Schmerzbehandlung durch Schmerzverständnis
, verschiedene Kursleiter für Neurophysiologie, Manualtherapie sowie Psychologie/Astrologie, Bad Ragaz, CH


2002
Podologie, Fuß- und Ganganalyse in Bezug auf Störungen des muskuloskelletalen Systems, (mobile) plantare Druckverteilungsmessung, Seeheim-Jugenheim, Dieter Lang (Orthopädieschuhtechniker, Podologe), Deutschland


2002
Myofasziale Triggerpointbehandlung (I-III), LKH Dornbirn


2003 - 2006
CranioSacraltherapie des Upledgerinstituts
Österreich (CST I, CST II, Examen A) Linz, Velden, Graz


2004 - 2006
Viszerale Manipulation
(viszeral osteopathische Befundung und Behandlung, Barral/Mercier) des Upledgerinstituts Österreich, Linz, Wien, Salzburg


2005
Kiefergelenkskurs des Upledgerinstituts Österreich: Untersuchen und Behandeln des stomatognaten Systems, TMJ, Wien


2005
Stress – biofunktionelle und systemische Sichtweisen. Interdisziplinärer Ärztekongress in Theorie und Praxis mit Referentenbeiträgen aus (Zahn-)Medizin, TCM, Psychotherapie, Holistik... unter der Leitung von Fr. DDr. Irmgard Simma


2005
Propriocepsistraining der unteren Extremität für Rehabereich bezüglich Alltag bis Spitzensport, Linz


2006
Anatomie am Präparat, Schwerpunkt Abdomen und Urogenitaltrakt, Uniklinik Innsbruck, Univ.Prof.Dr. Longato
Anatomie am Präparat: ZNS, spinale und craniale dura…, Univ.Prof.Dr. Weiglein, Uniklinik Graz


2006
Klangschalenbehandlung, Hohenems
Spinale Mobilisation/Manipulation (parietal osteopathische Techniken), Rene Assink D.O.,Linz, Körpersprache, Samy Molcho


2006, 2007
Rehabaum
, methodisch gesichertes auf gewebephysiologischen und ergonomischen Grundlagen beruhendes Rehabilitationsmodell vom Alltagsniveau bis (Spitzen-)Sport, Toine van Goolberg (NL), Dornbirn


2007
SomatoEmotionale Entspannung (SEE I), SomatoEmotional
Release (SER) nach Dr. John Upledger, Wien

Seit 2007: Assistent für CranioSacraltherapie (CST) und Viszerale
Manipulation (VM) am Upledgerinstitut Österreich, Hauptsitz Graz


2007
A Quantum Medicine Approach – Bodyresonance (I+II) David Crean, Laab im Walde, NÖ


2008
SEE II (s.o.), Prozessarbeit
Struktur und Energie I+II (Meridian-, Chakren-, Pendelarbeit Pendelarbeit aus praktischer und physikalisch-wissenschaftlicher Sicht), Marianne Fruhmann, Laab im Walde
Beyond the Dura... internationaler Lehrer-, Assistenten- respektive CranioSacraltherapeutInnenkongress; div. Vorträge, Workshops sowie internationaler Austausch (u.a. mit Dr. John Upledger persönlich), West Palm Beach, Florida/USA
Huna, Erstkontakt mit der hawaiischen Lebensphilosophie und Heiltradition, Maui, Big Isle, Hawaii

ADVANCED, CST und SEE mit Ton Bottema (Holland)


2009
Kommunikationsreihe Dialogische Begegnung/Zugänge I-III, Grundlagen der Gesprächsführung, W. Schürs, Msc (Psychotherapeut), Mag. R. Nowak (Psychologin), Graz

2010
Mobilisation und Manipulation der Wirbelsäule
, Daniel Griesser, u.a. Physiotherapeut der schweizer Fußballnationalmannschaft, Düsseldorf, Deutschland
Zertifikation: Upledger CranioSacraltherapie, SomatoEmotionelle Entspannung, Ö
Manualtherapie: Mulligan-Concept A+B, mit Carol Stolz (Neuseeland)


2011 - 2012

McKenzie- Konzept: MDT (= Mechan. Diagnose und Therapie), Modul A-D, Ulm

Kursreihe VM (Viszerale Manipulation) n. J.P. Barral (FRA), Examen VM - Florinda Czeija Salzburg

Abschluss Mulligan Konzept (MWM - Mobilisation with movement) - Carol Stolz (NZ), Wien

Intensivkurs CST/SEE-Prozessarbeit mit Ton Bottema, Mark Larsen - Klausen/Südtirol

Kursreihe/Masterclass: Body Resonance (Quantenmedizinische Annäherung) - D. Crean (CAN)



2013 - 2014

Kursreihe FDM I-III „Fasziendistorsionsmodell n. Dr. Typaldos“, Stefan Anker D.O., Wien

K-Active Taping

Start Kursreihe Myofasziale Triggerpunkt-Therapie, R. Gautschi (CH), Hamburg, Zürich

Dialogreihe „Wege achtsamer Erkundung“, W. Schürs MSc (Psychotherapeut), - Graz/Innsbruck



2015 - 2016

NOI - Mobilisation neutraler Strukturen, G.B. Dollenz (CH), Wien

Abschluss/Zertifizierung Myofasziale Triggerpunkt-Therapie, R. Gautschi (CH), Hamburg, Zürich

Kursreihe/Prüfung „Sicheres DN - Dry Needling - nach IMTT-Standard“ - Zürich - Schweiz

Kursreihe/Prüfung DN Austria, M. Meusburger, Salzburg

Anatomie - Hands on Intensivseminar am Präparat , Uniklinik Wien

Oberflächen- und Tiefenanatomie: praktische Übung an der Leiche, Uniklinik Graz


2017 - 2019

Impulsmanipulation der Gelenke, „Master of Thrust“, Mag. M. Jurasz, S. Anker D.O. - Hall, Wien

Forrest Yoga Teacher Training, 200 h+ RYT, Ana T. Forrest, Berlin

Yin Yoga und Faszientraining, 50 h, Joerg A. Wingen, Bregenz

Faszienyoga, 25 h, F. Hockenholz, MSc/D.O., Wien

FDM Advanced „Chronic stubborn pain“ mit Marjorie Kasten, PT (USA)


2019 - 2020

Spiraldynamik (SD), Eva Hager-Forstlechner u. Ekkehard Hager, Salzburg

Medical (SD) Yoga-Lehrer-Ausbildung, 200 h+ RYT, E. Hager-Forstlechner u. E. Hager, Salzburg


2020 - 2021

Yin Yoga Anatomie/Therapie/Teachertraining, 200 h, RYS Markus H. Giess (New Zealand)

Thrust Manipulation der Extremitäten u. Wirbelsäule, Mag. M. Jurasz, S. Anker MSc/D.O.

ARBEITSPHILOSOPHIE

Ich arbeite und rede gerne mit/in Metaphern und Bildern und erlaube mir meine Arbeitsphilosophie und –weise anhand einer meiner tagtäglichen Leidenschaften – dem Kochen – zu erörtern.


Was meine „Kochrichtungen“ anbelangt, bin ich äußerst offen und breit gefächert (ob asiatisch, italienisch, vollwertig, mit oder ohne tierischem Eiweiß, kalt oder warm,...).


ABER: es gibt Grundsätzlichkeiten, sozusagen einen
roten Faden:
Ich koche nach Möglichkeit
vollwertig, naturbelassen, biologisch, wenig Fleisch (und wenn, dann bestimmte Fleischsorten aus artgerechter Tierhaltung), frisch, ohne Geschmacksverstärker und vor allem mit Liebe und Herz als Hauptingredienz.
Anfänglich hatte ich verschiedene Mentoren und Mentorinnen in der Küche, kochte vielleicht mehr nach Rezept und eignete mir sozusagen das kulinarische Grund-know-how – was Nahrungsmittellehre und Zubereitungsart betrifft- akribisch und gewissenhaft an. Je mehr ich Selbiges beherrschte, desto unabhängiger wurde ich von Kochbüchern und strengen Rezeptvorgaben, um immer mehr aus dem Bauch und Gefühl heraus zu kochen. Am Ende sollte es nicht nur (vom Kopf her dirigiert) gesund sein, sondern auch tatsächlich („es ist wie es ist“...) gut schmecken und wohl bekommen, kredenzt in einem Ambiente, das alle Sinne anspricht und zusätzlich verwöhnt.

 

Was mein therapeutisches Dasein anlangt, gestaltet es sich ähnlich:

Mein Untersuchungs- und Behandlungsspektrum und meine Leidenschaften (siehe Fortbildungen) sind breit gefächert (quasi als „Inspiration“ aus verschiedenen Richtungen). Einerseits fühle ich mich auf der wissenschaftlich schulmedizinischen Seite sehr wohl, was physiologische Erklärungsmodelle von therapeutischen Maßnahmen anbelangt oder Wundheilungsphasen, Sportwissenschaft, Biomechanik, Gewebephysiologie, evidence based medicine,....


Andererseits verschloss und verschließe ich mich keineswegs komplementärmedizinischen, erfahrungswissenschaftlichen Inhalten oder unterschiedlichen Gedankenmodellen anderer Kulturen. Auch hierbei durfte ich Mentoren und Koryphäen aus verschiedenen Lagern als Lehrer genießen. Nach dem Beherrschen diverser Techniken und Methoden versuche ich nun individuell angepasst meinen Patienten aus meinem breit gefächerten Therapieangebot entsprechende „therapeutische Menüs“ – z.T. quasi als Eigenkomposition was therapeutische Inhalte betrifft – zu kredenzen und so einen Synergieeffekt zu erzielen.


Der rote Faden hierbei ist vielschichtig und doch kompromisslos eindeutig:

Zunächst einmal versuche ich jeden Patienten so zu behandeln, wie ich nach meinem jetzigen Wissensstand mit demselben Problem an seiner Stelle von mir behandelt werden wollte. Gemäß meiner Ausführungen unter Lebensphilosophie widme ich mich nicht nur dem Kochen und der Liebe, sondern auch meinem Beruf leidenschaftlich von ganzem Herzen. Dabei versuche ich tatsächlich das „zu tun, was ich tue“ (was mit Präsenz, Achtsamkeit, Akribie, Reflexion, Authentizität zu tun hat). Weiter zu meinem roten Berufsfaden würde ich zählen, dass ich mich einerseits physiologisch fundierter Erklärungsmodelle bediene und andererseits das Vertrauen in meine Intuition hege. Außerdem, dass ich kaum einen Menschen behandle, bevor er nicht gelacht oder zumindest gelächelt hat. Und zu guter Letzt kennzeichnet meine Liebe zum Beruf und zu den Menschen (und das echt und authentisch) und meine Freude, auf mehreren Ebenen zu berühren, Menschen zu helfen oder zu „heilen“, (Selbst-)Bestätigung für meine Bemühungen zu erlangen, oder ganz einfach meine Hände den nonverbalen Dialog mit den Geweben genießen zu lassen und umgekehrt, mein therapeutisches Schaffen.


Hierbei stelle ich mir gerne vor, dass meine
Hände mit dem zu behandelnden Gewebe verschmelzen.
Und dann ist es wie Tanzen: Mal führt das Gewebe, mal führen meine Hände... und je synchroner sich die Bewegung anfühlt, je weniger man sich „auf die Füße steigt“ :), je mehr das Gefühl von Einswerden vorhanden ist..., desto runder, schöner und effizienter zeigt sich die Behandlung.


Entscheidend für mich und meine persönliche wie therapeutische Entwicklung – um nicht zu sagen ein Meilenstein hierfür – war und ist mein Ansinnen, offen zu sein, bei allem Wissen ein Lernender zu bleiben und mir nicht selber durch voreilige Schlüsse und Vor-
Be-/Verurteilungen im Weg zu stehen, im Glauben etwas uneingeschränkt zu „wissen“. Das vermittelt mir wiederum die
Freiheit und Offenheit mir zu erlauben zu sehen was ist, nicht nur wie es in Büchern steht, von einzelnen Therapiekonzepten dogmatisiert wird, gelehrt wurde, zu sein scheint, sein sollte, oder ich es vielleicht gern hätte, sondern mich an dem zu orientieren, was tatsächlich ist bzw. wie es sich u.a. klinisch zeigt. Diese Unterhaltung dürfen mein Kopf und meine Hände während einer Behandlung führen, am Ende dieser synergistischen Kopf- und Handarbeit steht der Wiederbefund (wie das Abschmecken beim Kochen) und dann „ist es so, wie es ist“, denn „wer heilt, hat Recht“ oder – um es durch ein hawaiianisches Huna-Prinzip auszudrücken:


"Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit".... (es schmeckt, tut gut und ist gelungen oder auch nicht). All das findet wiederum in einem Ambiente statt, welches alle Sinne (nur diesmal therapeutischer Natur) anspricht.


Quantenphysikalisch betrachtet, wo jeder mit jedem in Verbindung steht, sind wir TherapeutInnen ohnehin in der angenehmen Position, mit all unseren Bemühungen für unsere Patienten, uns gleichzeitig tagtäglich selbst etwas Gutes tun zu dürfen :) ...


Was meine tatsächliche Arbeitsweise anlangt, informieren Sie sich bitte unter der Rubrik Methoden der „Ganzheitlichen Physiotherapie, bzw. biete ich zusammengefasst wie folgt an:

 

  • Die Beschwerden eines Patienten können gleichzeitig als ein Endprodukt eines Geschehens auf verschiedenen Ebenen angesehen werden: der physischen, psychischen/seelischen, emotionellen, sozialen bis hin zu geistigen, energetischen oder spirituellen, wobei ich grundsätzlich den Part als Physiotherapeut einnehme. Ich beurteile via Befundaufnahme unter biopsychosozialen Aspekten, wo der Patient steht bzw. was er in meinen Augen braucht.


  • Ich behandle je nach den sich aus der Befundaufnahme ergebenen behandelbaren Aspekten mit dem mir zur Verfügung stehenden therapeutischen Spektrum: von der lokalen, strukturellen Ebene über die übergeordneten Systeme (z.B.: Somatisches oder Vegetatives Nervensystem, dem Energiesystem aus traditionell chinesischer Sicht, dem CranioSacralen System) bis hin zu ernährungsspezifischen und funktionell ergonomischen Aspekten unter Berücksichtigung des Menschen in seiner Ganzheit/Gesamtheit.


  • Wiederholtes Befunden und Wiederbefunden ermöglichen mir, das Ergebnis meiner Arbeit zu reflektieren und mein Schaffen und Tun zu modifizieren.


  • Endziel ist nicht nur Beschwerdefreiheit und die Abwesenheit von Symptomen, sondern dass sich der Mensch im kausalen Kontext auf allen Ebenen gesund und „in sich zu Hause fühlt“. Was einerseits impliziert, dass die Funktion des Körpers - als die „Hardware“-Komponente - wieder hergestellt ist (was Schmerzfreiheit, Mobilität, Kraft, Koordination, Stabilität... anlangt) und andererseits, dass sich die Seele, der Geist,.. (als „Software“-Komponente) in ihrer Behausung dadurch wohler fühlen. Und wenn (wieder) alle Zellen was zu lächeln haben und gleichermaßen ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen meinem therapeutischen Beitrag hierzu und der Eigenverantwortlichkeit des Patienten besteht, ist das gemeinsam gesteckte Ziel erreicht.


Abschließend möchte ich noch anmerken, wie dankbar ich bin, diesen wunderbaren Beruf ergriffen zu haben, der so weitreichend, interessant und inspirierend ist und mich noch viele Jahrzehnte ein wissbegieriger, neugieriger – bei allen vermeintlich meisterlichen Qualitäten :) – Lehrling als Suchender mit Forscherdrang sein lässt.   

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